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Altersvorsorge für Frauen
– selbstbestimmt und vorausschauend

Frauen leben im Durchschnitt länger als Männer, arbeiten häufiger in Teilzeit und unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit, um sich um Familie, Kinder oder Pflege zu kümmern. All das wirkt sich auf die spätere Rente aus – im Durchschnitt erhalten Frauen rund 30–40 % weniger Rente als Männer.

Doch das lässt sich ändern: Mit einer gut abgestimmten Strategie aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge können Sie Ihre Rentenlücke gezielt schließen und Ihre finanzielle Unabhängigkeit im Alter sichern. Je früher Sie starten, desto stärker wirken Zinsen und Förderungen für Sie.

Auf unserer Seite Altersvorsorgeprodukte – Orientierung & Tipps finden Sie einen Überblick über verschiedene Vorsorgeformen, ihre Vorteile und welche Kombination zu Ihrer Lebenssituation passt.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Vorsorge planen! Rufen Sie uns an und lassen Sie sich individuell beraten.

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Warum Altersvorsorge für Frauen besonders wichtig ist

Frauen haben im Alter oft weniger Geld zur Verfügung – und sind damit deutlich stärker von Altersarmut bedroht als Männer. Der Grund liegt meist nicht in fehlender Weitsicht, sondern in strukturellen Unterschieden: geringere Löhne, häufigere Teilzeit, Unterbrechungen durch Kindererziehung oder Pflege. All das führt dazu, dass Frauen weniger in die Rentenkasse einzahlen – und im Ruhestand durchschnittlich rund 30–40 % weniger Einkommen haben als Männer.

Gerade deshalb ist eine frühzeitige, gut geplante Altersvorsorge für Frauen so wichtig. Wer sich rechtzeitig um finanzielle Sicherheit kümmert, kann Rentenlücken schließen, Unabhängigkeit bewahren und mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

Gehaltsunterschiede

Gender Pay Gap

Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt weniger als Männer. 2023 lag der unbereinigte Gender Pay Gap laut Statistischem Bundesamt bei 18 %. Weniger Lohn bedeutet automatisch geringere Beiträge in die Rentenkasse – und damit auch eine niedrigere Rente. Dieser Effekt zieht sich durch das gesamte Erwerbsleben und summiert sich im Alter deutlich.

Lebenszeit

Längere Lebenserwartung

Frauen leben im Durchschnitt rund fünf Jahre länger als Männer. Das klingt positiv, bedeutet finanziell aber: Die Rente muss länger reichen. Zudem steigt im höheren Alter das Risiko für Pflegebedürftigkeit – ein weiterer Kostenfaktor, der oft unterschätzt wird.

Arbeitszeit

Familiäre Erwerbsauszeiten

Kindererziehung, Teilzeitjobs oder die Pflege von Angehörigen führen bei vielen Frauen zu Unterbrechungen im Erwerbsleben. Auch wenn Kindererziehungszeiten und Pflegezeiten teilweise angerechnet werden, reichen diese nicht aus, um die Lücken vollständig zu schließen. Am Ende resultieren daraus geringere Rentenansprüche und ein höheres Risiko für Altersarmut.

Kennen Sie ihre Rentenlücke?

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Altersvorsorge ist die eigene Rentenlücke zu kennen, also die Differenz zwischen Rentenzahlung und Wunschbetrag. Fordern Sie zunächst Ihre Renteninformation bei der Deutschen Rentenversicherung an. Ermitteln Sie dann, wie hoch Ihr Bedarf im Alter sein wird, und vergleichen Sie diesen mit den erwarteten Leistungen. Die Differenz zeigt Ihre Rentenlücke. Je früher Sie diese Lücke erkennen, desto einfacher und günstiger können Sie gegensteuern.

Der erste Schritt zur sicheren Altersvorsorge ist ein klarer Blick auf Ihre Situation.

  • Werfen Sie einen Blick auf die jährliche Renteninformation
  • Schätzen Sie, wie viel Geld Sie im Alter benötigen.
  • Vergleichen Sie den Bedarf mit Ihrer erwarteten Rente.

So erkennen Sie Ihre Rentenlücke – und können gezielt gegensteuern.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat für Kund:innen einen Rehcner für die Lücke aus gesetzlicher Renten und Wunsch-Rente entwickelt.

Wie Frauen clever fürs Alter vorsorgen können

Altersvorsorge ist so individuell wie das Leben selbst. Ob Berufseinstieg, Familienphase oder Neubeginn – jede Situation bringt eigene Herausforderungen. Wer jedoch früh beginnt und klug plant, kann die eigene Rente absichern und langfristig finanziell unabhängig bleiben.

Die Altersvorsorge in Deutschland stützt sich auf drei Säulen: gesetzliche Rente, betriebliche Altersvorsorge und private Vorsorge. Jede Säule hat ihre Stärken und Grenzen. Während die gesetzliche Rente die Basis bildet, ergänzen betriebliche und private Lösungen entscheidend, um Versorgungslücken zu schließen.

Gerade Frauen profitieren davon, alle drei Säulen zu nutzen. So lässt sich finanzielle Sicherheit schaffen und flexibel auf Lebensphasen wie Teilzeit, Kindererziehung oder Pflege reagieren.

Wir zeigen Ihnen, wie das gelingt – und begleiten Sie bei Planung und Umsetzung.

Säule 1

Gesetzliche Rente

Die gesetzliche Rente ist die Basis der Altersvorsorge. Sie richtet sich nach Beitragsjahren, Einkommen und Anrechnungszeiten wie Kindererziehung.

  • Für viele Pflichtversicherung
  • Abhängig von Einkommen & Dauer
  • Bietet nur eine Basisversorgung

Säule 2

Betriebliche Vorsorge

Ergänzt die gesetzliche Rente. Beiträge werden direkt vom Bruttolohn gezahlt – oft mit Zuschuss vom Arbeitgeber.

  • Beiträge meist aus dem Bruttolohn
  • Arbeitgeberzuschuss möglich
  • Steuer- & sozialabgabenbegünstigt

Säule 3

Private Vorsorge

Ist individuell gestaltbar: z. B. Rentenversicherung, ETFs oder Immobilien. Sie schließt gezielt Versorgungslücken.

  • Eigenverantwortlich & flexibel
  • Rentenversicherung, Fonds, ETFs
  • Chancen auf höhere Rendite

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